FAQ AFC-Technologie
Fragen zur Anwendung.

Zweirohr-Pumpenwarmwasserheizungsanlagen mit normaler bis höherer Temperaturspreizung.

Ja, in geschlossenen Kreisläufen und Anlagenwasser gemäß VDI 2035.

Eclipse ist ein Heizkörper-Thermostat-Ventilunterteil und findet normalerweise in Trinkwassersystemen keine Anwedung. Außerdem hat Eclipse/Dynacon Eclipse keine DVGW-Zulassung.

AFC regelt automatisch den Durchfluss in HLK-Anlagen, der eingestellte Durchfluss wird in keiner Anlagensituation überschritten. Das System liefert somit eine verbesserte Systemleistung. Die AFC-Technologie ist somit ideal für Neubau und Renovierungsprojekte und reduziert den Planungs- und Auslegungsaufwand insbesondere bei komplexen Anlagen bzw. unbekannter Leitungsführung.

Um einen geräuscharmen Betrieb zu gewährleisten, sollten folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Der Differenzdruck über Eclipse darf 60 kPa = 600 mbar = 0,6 bar nicht überschreiten (<30 dB(A)).
  • Der Massenstrom muss korrekt eingestellt sein.
  • Die Anlage muss vollständig entlüftet sein.

10 – 150 l/h, entspricht einer Heizleistung von ca. 175 – 2.600 W, bei einer Temperaturspreizung von 15 K.

30 – 300 l/h, entspricht einer Heizleistung von ca. 280 – 2.800 W pro Kreis, bei einer Temperaturspreizung von 8 K. Aber maximal 2500 l/h pro Verteiler.

Die AFC Technik ist relativ anspruchslos. Für eine richtige Funktion der Eclipse Ventile ist nur ein Mindestdifferenzdruck von 10 kPa bei 10 l/h und 15 kPa bei 150 l/h einzuhalten. Damit sind die eingestellten Durchflusswerte garantiert.

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